Die Königin der Wissenschaften, die
Astrologie, hatte schon immer mein Interesse und ich finde
sie heute noch sehr spannend. Für einen Laien ist es
nicht leicht um seinen Weg in dem Wirrwarr von Systemen,
Techniken, Theorien und Formen zu finden, weil die Astrologie
sehr umfangreich ist. Und es kommen grade jetzt immer neue
(oder alte und lang vergessene) Techniken und Himmelskörper
hinzu. Das Studium der Astrologie ist eine neverending story.
Es hält den Geist in Bewegung, um sich immerzu zu öffnen.
Und doch gab es eine Zeit in meinem Leben, worin ich keine
neuen Impulse mehr bekam. Ja, ich wollte sogar mit der Astrologie
aufhören. Da hatte ich einen sehr eindruckendsvollen
Traum, den ich nie vergessen habe:
Ein sehr grosser Engel stand auf einem hohen Hügel.
Er hielt mich bei der Hand. Es war Nacht und wir sahen uns
den Sternenhimmel an. Mit seinem linken Arm machte der Engel
einen grossen Bogen und es erschien ein breiter, goldener
Gürtel am Himmel, der die Erde in weitem Abstand umgab.
Er war in zwölf Segmente unterteilt. In jedem war eines
der zwölf Tierkreiszeichen zu sehen. In diesem goldenen
Gürtel, dem Tierkreis, befanden sich unzählige
Himmelskörper und Punkte.
Der Engel zeigte mir das Wissen, dass alles, aber auch alles
darin zu lesen war. Es war atembenehmend. Nach einer Weile
wurde das Bild immer nebliger und mit ihm verschwand auch
das allumfassende, astrologische Wissen. Beim Wachwerden
versuchte ich es noch festzuhalten, aber vergebends. Ich
erwachte mit einem ausgestreckten linken Arm. Was aber hängen
geblieben war, war die Botschaft, weiterzuforschen, was
es an astrologischem Wissen gibt. Denn wir wissen noch keinen
Bruchteil über das, was es in der Astrologie zu wissen
gibt.
Die letzten Jahre kann man sich nun wirklich nicht beklagen,
dass es zuwenig neue Impulse in der Astrologie gibt. Was
mich bis jetzt aber am meisten traf und fesselte, was ich
als eye-opener erfahren habe ist die Kosmische Astrologie
Lilith
Kosmische
Astrologie
Das System der Schwarzen
Lichter nach Bastiaan van Wingerden.
Ich hatte zwar schon etwas über die Schwarzen Lichter
gelesen; doch es war der Bastiaan, der mit seinem Feuer
Horoskop meine Erdeart in Bewegung brachte. Mit seinen Seminaren
und Büchern lehrte er mich die spirituelle Bedeutung
von Lilith und ihrem System der Schwarzen Lichter kennen.
Schwarz bedeutet hier okkult = nicht sichtbar. Vielleicht
ware es auch deutlicher, es das System der okkulten Lichter
zu nennen.
Lilith steht für unsere Kernqualität, Seelenqualität,
unseren Kanal zum kosmischen Wissen, unserer Intuition;
die wir immer hatten und immer haben werden. Sie fällt
nicht unter die Charaktereigenschaften der Persönlichkeit,
die zu unserem Körper gehören und mit ihm sterben.
Darum trifft die Deutung der Lilith uns tief in der Seele.
Es hat mich seitdem nicht mehr losgelassen. Diese Seelenqualität,
die nicht aus unserer zeitlichen Persönlichkeit stammt
und die ab Kindesalter durch andere gewehrt und tief verletzt
wird, bekommt nun aber immer mehr Raum in unserer Gesellschaft.
Es ist merkwürdig, dass es viele Bücher gibt,
viele voller Spekulationen, aber nur über die Lilith,
obwohl das vollständige System der Schwarzen Lichter
um 1930 herum durch den französischen, metaphysischen
Philosophen Jean Carteret (wieder?) entdeckt wurde.
Er war mit dem niederländischen Astrologen George Bode
befreundet und dieser brachte das System der Schwarzen Lichter
zu den Niederlanden. Dort wird es Spirituelle Astrologie
genannt. Weil diese Benamung in Deutschland aber schon durch
eine andere Technik benutzt wird, nenne ich es hier Kosmische
Astrologie. Das beinhaltet, dass es um eine höhere
Schwingung, ein höheres Niveau geht, die bis jetzt
in der astrologischen Deutung nicht vorkam. Oder besser
gesagt, es hat ein Deutungsniveau, dass wir lange nicht
mehr gewöhnt sind und vergessen haben.
Durch dieses System wird nicht nur unsere Kernqualität
im Horoskop sichtbar, sondern auch, wie wir diese seelische
Verletzlichkeit durch angelernte Überlebenstaktiken
schützen wollen (Another brick in the wall); was uns
aber, spirituell gesehen, auf den falschen Weg bringt und
Verwirrung stiftet. Die sekundaren Mondphasen zeigen uns
die Zyklen an, wann das Irdische, das Misstrauen und unsere
Defensionsmechanismen schwer wiegen und wann wir uns wieder
für das Vertrauen in das Leben öffnen, für
unsere Intuition und Authentizität stehen können,
wenn wir wollen. Eine Entwicklung verläuft nicht gradlinig
lineär, sondern in Zyklen.
Mit Hilfe der kosmischen Astrologie wird nicht nur unsere
Kernqualität benannt, so dass wir uns bis tief in die
Seele verstanden fühlen und wir lernen können,
ihr in der Gesellschaft Form zu geben. Wir werden auch bewusst
gemacht von ihrem Gegenpol, unserer Überlebenstaktik,
der Scheinpersönlichkeit, die mit anderen uralten Trampelpfaden
unserer Defensionsmechanismen zusammengeht. Weil wir diese
Masken schon solange tragen, sind sie zu Automatismen geworden,
wovon wir uns nicht mehr bewusst sind, die uns aber in Wiederholungsschlaufen
festhalten. Es sind jedoch unser Vertrauen, unsere Intuition
und unser Lebensauftrag, die uns zu neuene Ufern führen.
Die sekundaren Mondphasen weisen uns auf die Möglichkeiten
des momentanen Zyklusses und bereiten uns auf den neuen
Zyklus vor.
Der Lilithkanal steht bei kleinen Kindern noch weit offen.
Nur wissen diese Kleinen noch nicht, wie sie ihr kosmisches
Wissen auf unsere angelernte, erwachsene, nur verbale Weise
äussern können, denn sie sprechen noch die Sprache
der Seele, eine Bildsprache und die des Instinktes. Wir
Erwachsene aber haben diese Sprachen vergessen und begreifen
nicht, dass unser Kind uns nur helfen will. Denn vor den
kleinen Kindern können wir nichts verbergen, sie schauen
durch uns hindurch.
Eine wachsende Zahl der Eltern weiss dies schon oder hat
ein Vermuten. Sie möchten gerne mit Hilfe eines kosmischen
Horoskops wissen, welch kosmisches Wissen ihr Kind hat en
wie sich das äussern kann.
Leider wird uns diese Intuition auf dem Wege durch die Schulen
und Ausbildungen gründlich ausgetrieben. Das sorgt
inzwischen nicht nur für immer mehr Schulverweigerer,
es kann auch zu pathologischen Abweichungen führen.
Kinder der neuen Wurzelrasse, auch Indigokinder genannt,
werden mit einer höheren Frequenz und einem kosmischen
Wissen geboren. Dafür finden sie aber (noch) keine
Vorbilder. Auch diese Kinder müssen sich an unsere
niedrigeres Niveau anpassen, was absolut nicht gesund ist.
Einige zeigen dadurch Symptome von unseren neuen Krankheiten,
deren Ursache dann zumeist nicht erkannt wird und woran
schlussendlich nur die Pharmaindustrie verdient.
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