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Bach-Blüten-Therapie
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Die ersten
Blütenessenzen wurden durch den englischen Arzt
Dr. Bach entdeckt.
Heutzutage gibt es weit mehr als die 36 Bachblütenessenzen,
zum Beispiel Kalifornische Remedies, Australische Bushrememedies
u.s.w.
In Prinzip werden Blütenessenzen von Blüten
gemacht, die einige Stunden in einer Schale mit Qellwasser
in der Sonne (oder Mond) gelegen haben. Das Wasser wird
danach verdünnt und in Fläschchen verpackt,
den sogenannten Stockbottles, womit der Blütenessenztherapeut
arbeitet.
Blütenessenzen sind einfach, natürlich und
verursachen keine Nebenwirkungen. Man kann sie ausgezeichnet
neben anderen Therapien und sogar Medikation anwenden.
Sobald ein Kranker die Hoffnung auf Besserung aufgegeben
hat, ist es sogar sehr anzuraten. Denn durch das Gefühl
der Hoffnungslosigkeit wird einer Heilung entgegengewirkt.
Mit der richtigen Blütenessenz kann man die Wirkung
der anderen Therapie befördern.
Eine persönliche Blütenremedie wird aus Verdünnungen
der grade benötigten Blütenessenzen zusammengestelt.
Während der 30 Jahren, die ich damit arbeite, hat
sich das Auspendeln der passenden Blütenessenzen
als wirksamste Methode erwiesen. Zudem werden auch die
Blütenessenzen erpendelt, die man etwas erst später
nötig hat.
Wogegen helfen Blütenessenzen?
Diese Liste ist enorm lang. Am besten kann man es zusammenfassen,
durch zu sagen das negative Gedanken, Gefühle und
Muster positiv verändert werden. Es kann sich um
verschiedene Arten von Ängsten und Unsicherheiten
handeln, um Verwirrtheit, nicht von seinen Fehlern lernen,
Hilfe bei neuen Lebensphasen, Blockaden durch Traumata,
Depressionen, Erschöpfung, Stress, Ruhe- und Schlaflosigkeit,
ein mühsamer Abschied vom Verlorenen, Ungeduld,
nicht allein sein können, zu streng mit sichselbst
sein, das Gefühl haben, Opfer der Lebensumstände
zu sein bis hin zum eliminieren von geerbten
Familientraumata.
Und das ist nur ein kleiner Teil der Indikationen.
Je nach der Art der Beschwerden werden in ein mit Wasser
gefülltes Fläschen einige Tropfen der entsprechenden
Essenzen getan. Der Kunde kann nun mit Hilfe der Pipette
vier mal am Tage vier Tropfen unter die Zunge nehmen.
Wenn es nötig ist, kann man es öfter einnehmen.
Bei Babys wird das verschlossene Fläschchen, solange
wie nötig, neben das Bettchen gestellt.
Heutzutage gibt es noch mehr Therapieformen für
diese Essenzen.
In den ersten 24 Stunden findet eine Art Umschlag statt.
Die Beschwerden werden sich mit jedem Tag verringern.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass bei der nächsten
Beratung eine andere Zusammenstellung gegeben wird,
weil sich inzwischen einiges geändert hat.
Sensibele Personen erfahren diese Veränderung sofort.
Weniger Sensibele können es weniger stark merken,
dafür wird es desto mehr durch die Umgebung wahrgenommen.
Es ist ein sehr einfaches Mittel, aber grade die simpelsten
Mittel sind oft am wirksamsten. |
Erreichbarkeit
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Sie finden die Stiftung
Mysterion im alten Zentrum von Amsterdam und können
einen Besuch in dieser schönen Stadt jederzeit mit einer
Horoskopdeutung und/oder einer Beratung zum Thema Bach-Blüten
verbinden. Bitte vereinbaren Sie im Vorfeld telefonisch
oder per e-Mail
einen Termin.
Stiftung Mysterion - Tel.: 00 31 20 - 682 32 85
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Christiane Renner
Zwanenburgwal 114
1011 JH Amsterdam
Tel.: 003120-682 32 85 |